Nasz portal korzysta z informacji zapisanych za pomocą plików cookies. Więcej informacji

Nasz portal korzysta z informacji zapisanych za pomocą plików cookies, które pozwalają zwiększać Twoją wygodę. Z plików cookies mogą także korzystać współpracujący z nami reklamodawcy, firmy badawcze oraz dostawcy aplikacji multimedialnych. W przeglądarce internetowej można zmienić ustawienia dotyczące plików cookies. Dla Twojej wygody założyliśmy, że zgadzasz się z tym faktem, ale zawsze możesz wyłączyć tę opcję w ustawieniach swojej przeglądarki. Korzystanie z naszego serwisu bez zmiany ustawień dotyczących plików cookies oznacza, że będą one zapisane w pamięci komputera. Więcej informacji można znaleźć na stronie Wszystko o ciasteczkach.

JĘZYK POLSKI | DEUTSCH
Kulturnet
Filmen

Lasowianie


Die Band Lasowianie aus Pieńsk (dt. Penzig) ist am hiesigen Euroregionalen Kultur- und Kommunikationszentrum EuRegioKom aktiv. Sie entstand 1951 auf Initiative von Frauen aus dem Landwirtinnenkreis in Lasów, die aus Ostgebieten Polens stammen. 1970 nahm die Gruppe den Namen "Lasowianki" an. 1976 wurde die Gruppe als "Lasowianki“ registriert und begann beim „Brotfest“ sowie bei verschiedenen Volksfestivals und Treffen zu singen. 2000 nahm die Gruppe den Namen “Lasowianie” an. Der Name wurde ein wenig geändert, da sich der Gruppe Männer anschlossen und den Namen „Lasowianki“ (dt. Einwohnerinnen von Lasów) durch „Lasowianie“ (dt. Einwohner von Lasów) ersetzt.
Die Gruppe setzt das Werk ihrer Gründerinnen fort. Sie pflegt ostpolnische Lieder und Traditionen, all das, was sie von ihren Groß- und Urgroßeltern aus den Ostgebieten von Polen, Region um Lublin, Vilnius, Polesien und aus Weißrussland gebracht hatten. Seit dem Anfang ihrer Aktivität hatte sie verschiedene Kleidung. Die Gruppe singt überwiegend ostpolnische Lieder, die von ihren Groß- und Urgroßeltern aus Kresy (ehemaligen ostpolnischen Gebiete) mitgebracht wurden. Um die Traditionen aufrechterhalten zu wollen, auf diese Kultur anzuknöpfen, entwarfen Ethnographen schlesische Trachten, mit denen sie zurzeit auftreten. Die Gruppe hat auch die sog. Bettlerkleidung, die aus reinem Leinen genäht wurde, da sie an Volksveranstaltungen teilnehmen und zu Erntedankfest Leinenkleidung sein muss.


Die Gruppe Lasowianie gibt Konzerte sowohl in ganz Polen als auch im Ausland. Sie ist anerkannt und ausgezeichnet. In ihren langen Gesangsjahren erhielt sie viele Preise und Auszeichnungen. Den ersten Erfolg stellte der erste Platz beim Radio Wrocław dar, wo der Hauptpreis eine Plattenaufnahme war. Somit nahm die Gruppe ihre erste Platte auf. Aktuell nahm die Gruppe ihre dritte Platte auf. Die erste Platte als der Preis beim Radio Wrocław war eine Platte mit Volksmusik, die zweite enthält Weihnachtslieder, die beim Radio Wrocław aufgenommen wurden, und die dritte enthält Volkslieder. Die Musikgruppe nimmt auch die vierte Platte auf, auf der sich Kirchen-, Soldaten-, Fest- und Volkslieder befinden werden.
„Lasowianie” wurden unter vielen Ensembles Niederschlesiens bemerkt und zur Teilnahme am Festival der Kapellen und Volkssänger in Kazimierz Dolny geschickt. Dort erreichten sie unter 13 Woiwodschaften und 27 Ensembles den zweiten Platz. Die Teilnahme an diesem Festival war ein großes Erlebnis für sie, denn, wie sie selbst betonen, ist es große Ehre, nach Kazimierz zur Teilnahme zu kommen, und dort zu gewinnen, von der Kommission bemerkt zu werden, ist eine besondere Auszeichnung.
Die Gruppe trat auch in Dąbrowa Górnicza auf, wo sie den ersten Platz erreichte. Sie sang auch in Kamień Pomorski, wo sie den zweiten Platz belegte. Sie haben viele Pokale, Preise und Auszeichnungen. Sie nehmen am Brotfest, an Erntedankfesten, für die sie Erntedankfestkränze vorbereiten, für dies sie Preise erhalten.


Letztens beschloss die Gruppe, dass sie neben den Volksliedern auch Soldatenlieder singen wird. Sie begann, an Festivals des Soldatenliedes teilzunehmen, bei denen sie auch bemerkt und ausgezeichnet wird. Die Gruppe nahm auch am Liederfestival teil, bei dem die Lieder so wie einst vorgetragen werden mussten. Und zwar so, wie sie jemand zu Hause geschrieben und gesungen hat, also a cappella. Auch bei diesem Festival wurde die Gruppe bemerkt und preisgekrönt, und zwar nicht nur mit Beifall, sondern auch mit einem großen Preis. Lasowianie sangen auch in Lądek Zdrój (dt. Bad Landeck), wo sie unter 27 teilnehmenden Ensembles den ersten Platz belegten.
Neben den Preisen für die ersten Plätze erhielten sie auch Preise für zweite und dritte Plätze sowie Auszeichnungen. Die Gruppe gewann wirklich sehr viele Preise.


Lasowianie waren zweimal in Frankreich zu Gast. Sie wurden dorthin von den aus Polen stammenden Bürgern eingeladen, die polnische Volksmusik hören wollten. Die Gruppe tritt auch oft bei Treffen und verschiedenen Festivals in Deutschland und Tschechien auf. Seit acht Jahren arbeiten sie mit einer deutschen Musikgruppe zusammen. Diese Zusammenarbeit verläuft sehr gut. Sie besteht darin, dass Lasowianie zu ihr mit Auftritten sowie zu Festivals kommen und umgekehrt - die deutsche Gruppe kommt zu Lasowianie und zu Festivals nach Polen. Die Gruppe begann auch eine Zusammenarbeit mit einer tschechischen Gruppe. Auch diese Zusammenarbeit verläuft sehr gut. Lasowianie fahren jedes Jahr nach Tschechien zum Adventsingen, wiederum die tschechische Band kommt nach Lasów zum Weihnachtsliedersingen vor dem Dreikönigfest oder zum Stadtfest in Pieńsk (dt. Penzig), zu dem auch andere Bands, die mit der Gruppe zusammenarbeiten, eingeladen werden.
Die Gruppe erhielt von dem Bürgermeister und dem Stadtrat von Pieńsk (dt. Penzig) für ihre langjährige Tätigkeit und erfolgreiche sowie mühsame Arbeit die Medaille "Verdient für die Stadt Penzig". Der zweite große Erfolg dieser Art war die Entscheidung des polnischen Ministers für Kultur und Nationalkulturerbe Bogdan Zdrojewski, die Gruppe Lasowianie für ihre langjährige Arbeit und große Erfolge mit der Medaille „Verdient für die polnische Kultur“ auszuzeichnen. Für die Gruppe sind das sehr wichtige Auszeichnungen.


Die Gruppe gewann bei Festivals und Treffen mit dem Soldatenlied auch viele Preise. Sie wurde auch von Kriegsveteranen aus Jelenia Góra (dt. Hirschberg) als Verdient für den Verband der Kriegsveteranen der Republik Polen sowie Ehemalige politische Gefangene ausgezeichnet, was auch eine besondere Auszeichnung für die Gruppe darstellt.


 

 

 

 

 

 

 

                     

 

 

 

Euroregionalne Centrum Kultury i Komunikacji w Pieńsku
ul Świerczewskiego 23
Pieńsk

strona internetowa

e-mail: cewal@interia.pl

Halina Gancarz
tel. 607 860 529, 792462227

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Polen und Sachsen 2007-2013 finanziert.
Stowarzyszenie Kuźnia Institut für kulturelle Infrastruktur Sachsen Die Europäische Union Operationelles Programm der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen - Polen 2007-2013
Copyright Kulturnet.pl 2014 alle Rechte vorbehalten
TIME: 0.0396