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Herr Zbigniew Gałucki kam in Bogatynia auf die Welt. Zurzeit wohnt er in Zawidów. Seine berufliche Tätigkeit führt er in Braunkohlebergwerk „Turów“ aus. Seine Leidenschaft sind Malerei und Landschaftsfotografie. Auf seinen Fotos verewigt er vor allem verschiedene Orte und Umgebung von Zawidów. Wie er selbst betont, sind seine Leidenschaften dieser Art ein Steckenpferd – Arbeit nach der Arbeit, die ihm große Freude bereitet. Er ist ein Mitglied der Euroart-Gruppe am Städtischen Kulturhaus in Zgorzelec, wo man unter anderem seine Arbeiten bewundern kann.

Die Band Lasowianie aus Pieńsk (dt. Penzig) ist am hiesigen Euroregionalen Kultur- und Kommunikationszentrum EuRegioKom aktiv. Sie entstand 1951 auf Initiative von Frauen aus dem Landwirtinnenkreis in Lasów, die aus Ostgebieten Polens stammen.

Einer der aktivsten Mitglieder der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften in seiner frühen Tätigkeitsperiode war Karl Andreas von Meyer-Knonow, der am 30. Oktober 1744 in Schnellförthel (heute poln.: Okrąglica) geboren wurde. Seine Vorfahren stammten aus der Schweiz und siedelten sich im 15. Jahrhundert im Erzgebirge im deutsch-tschechischen Grenzgebiet an. Die Familie Meyer besaß zahlreiche Eisenhammer in der Umgebung von Annaberg-Buchholz und pflegte von Generation zu Generation die Bergbau- und Hüttentraditionen.

Frau Maria Romel ist Einwohnerin von Zgorzelec. Sie leitet ein eigenes Atelier für Kunstdekoration "Emer“ in Zgorzelec, in dem sie die Kerzen schnitzt.
Sie begann ihr Abenteuer mit dem Paraffin vor ca. 2,5 Jahren während ihres Urlaubs in Kroatien. Dort sah sie zum ersten Mal Kerzen, die sie verzauberten. So beschloss sie den Künstler anzusprechen, der die Kerzen erstellte. Er hat sie soweit inspiriert, dass sie nach der Rückkehr vom Urlaub nach verschiedenen Materialien zu diesem Thema suchte.

Ritmico heißt das Studio, das von Claudia Lohmann in Görlitz geführt wird. Woher kommt der Name „Ritmico” her? Als sie einen Namen für Ihr Studio suchte, machte sie das spanische Wörterbuch auf und fand das Wort. "Ritmico" bedeutet rhythmisch. Das Wort gefiel ihr sehr und passte ausgezeichnet zu ihrem Studio. Claudia Lohmann wurde 1966 geboren. Sie ist Sambaspielerin und Musikpädagogin. Im Jahre 1998 hatte sie den ersten Kontakt mit verschiedenen Trommeln (Afro, Cuba, Brasil). Seitdem spielte sie verschiedene Schlaginstrumente in verschiedenen Sambaformationen.

Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Polen und Sachsen 2007-2013 finanziert.
Stowarzyszenie Kuźnia Institut für kulturelle Infrastruktur Sachsen Die Europäische Union Operationelles Programm der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen - Polen 2007-2013
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